SEO CMS

SEO CMS — Die Grundlage für erfolgreiche SEO

16.04.2024 — 

Was bringt ein professioneller Internetauftritt, wenn er nicht gesehen wird? Ein SEO CMS spielt eine zentrale Rolle für die Auffindbarkeit einer Website im Netz. Es integriert SEO-Best Practices direkt in das CMS (Content Management System), um Usern zu ermöglichen, Inhalte zu erstellen, zu verwalten und zu optimieren, die sowohl für das Publikum als auch für Suchmaschinen relevant sind. Dadurch kann die technische und inhaltliche SEO-Leistung ohne großen Aufwand verbessert werden.

Doch welches CMS ist im Hinblick auf das Erstellen und Veröffentlichen von suchmaschinenoptimierten Inhalten die beste Wahl? Welche Kriterien sollte ein SEO CMS erfüllen?

Checkliste: SEO-Kriterien für ein gutes CMS

Technische Aspekte
Format
Sprechende URLs
SEO-Metadaten
XML-Sitemap
Canonical-Tag
Hreflang URLs
Automatische Weiterleitungen
robots.txt
Strukturierte Daten
Wartungsfreundlichkeit
Funktionen
Eigene 404-Fehlerseiten
HTML-Editor
Plugins
Design und UX
Responsives Webdesign
Benutzerfreundlichkeit
Individuelle Designs
Bilder SEO
Dateiname
Alt-Tag
Komprimierung
Inhaltliche Aspekte
Heading-Tags
Formatierungsmöglichkeiten
Meta-Tags „noindex“, „nofollow“
Checkliste
SEO Kriterien
Diese Anforderungen sollte Ihr SEO CMS erfüllen
Content wird direkt ins HTML der entsprechenden Seite geladen; JavaScript, AJAX, iFrames und Flashs werden vermieden
Sprechende URLs, deren Aufbau der Seitenstruktur entspricht, werden automatisch generiert
Festlegung von Meta-Title und Meta-Description in den Seiteneigenschaften
Automatische Erstellung einer XML-Sitemap für alle Seiten zur schnelleren Indexierung
Alle Seiten erhalten automatisch einen Canonical-Tag zur Definierung des Originalinhalts und zur besseren Indexierung
Automatische Ausgabe von Hreflang-Tags für mehrsprachigen Content
Automatische Weiterleitung per HTTP-Statuscode 301
Steuerung des Crawlings durch einfügen und bearbeiten der robots.txt
Einfaches Einfügen strukturierter Daten nach schema.org
Regelmäßige Updates, Bugfixes, Patches etc.
Gestaltung individueller Fehlerseiten (http-Statuscode 404); individuelle Fehlerseiten können hilfreiche Links bereitstellen, um Besucher zu relevanten Seiten weiterzuleiten
Manuelle Programmierung durch Eingriffe in den Quellcode möglich
Möglichkeit zur funktionalen Erweiterung durch Plugins
Automatisch angepasste mobile Ansicht
Hohe Benutzerfreundlichkeit in Frontend und Backend
Option für individuelle Design-Konfigurationen, z.B. Eingriff in die Cascading Style Sheets (CSS)
Möglichkeit zur Bearbeitung des Dateinamens; der passende Dateiname ist ein relevanter Rankingfaktor
Möglichkeit zur Vergabe von Alt-Tags
Automatische, verlustfreie Komprimierung von Bilddateien für eine erhöhte Ladegeschwindigkeit
Auszeichnung der Überschriften von Abschnitten mit Heading-Tags
Schriftgrößen, -farben, Fettung, Abschnitte, Absätze etc.
Links können mit einem noindex oder nofollow Tag versehen werden, damit einzelne Inhalte (z.B. AGBs) nicht von Suchmaschinen indexiert werden

Das Zusammenspiel von SEO und CMS

Die nahtlose Einbindung von SEO-Praktiken in das CMS einer Website ist heute wichtiger denn je. Moderne CMS bieten zunehmend integrierte SEO-Funktionalitäten, die für die Auffindbarkeit und Sichtbarkeit in Suchmaschinen essenziell sind.

Die SEO-Funktionalität innerhalb eines CMS ist von großer Relevanz, doch die Suche nach dem perfekten SEO CMS, das alle in der Checkliste genannten Anforderungen erfüllt, gestaltet sich oft als Herausforderung. Viele Anfänger entscheiden sich daher blind für das CMS mit dem höchsten Marktanteil für Ihren Internetauftritt. Die Wahrheit ist, dass es kein "One-Size-Fits-All"-CMS gibt. Vielmehr muss das System sorgfältig auf die spezifischen Bedürfnisse und Zielsetzungen eines Unternehmens zugeschnitten werden. Dazu gehört nicht nur die Anpassung an die inhaltlichen Anforderungen, sondern auch die technische Optimierung, um die bestmögliche SEO-Performance zu gewährleisten. Ein entscheidendes Kriterium ist daher die Flexibilität des CMS.

SEO-Experte Matthias Kampmann

SEO CMS Agentur gesucht?

Als professionelle SEO CMS Agentur bringen wir nicht nur die notwendige Erfahrung und das technische Know-how mit, um ein CMS optimal auf die SEO-Bedürfnisse eines Unternehmens abzustimmen, sondern wir verstehen es auch, das System hinsichtlich der Rankingfaktoren so zu modifizieren und einzustellen, dass es den sich ständig ändernden Anforderungen von Suchmaschinen gerecht wird. Sie möchten Ihrem Internetauftritt endlich mehr Aussagekraft und Sichtbarkeit in der Suchmaschine verschaffen? – Dann kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Erstgespräch!

SEO CMS Mobiloptimierung

Stellen Sie diese 12 SEO-Anforderungen an ein CMS!

1. Lesbare URLs

Im Idealfall generiert ein CMS automatisch URLs, die sowohl für Suchmaschinen als auch für Nutzer verständlich und aussagekräftig sind, und bietet Optionen zur manuellen Anpassung. Sprechende URLs verbessern die SEO, indem sie relevante Schlüsselwörter enthalten und die Seitenstruktur widerspiegeln, was wiederum die Klickrate in den Suchergebnissen erhöht.

Unlesbare URL: https://www.domain.de/cms/public/post?id=39472&catid=a37592739&kw=jH64d0N839

Lesbare URL: https://www.domain.de/leistungen/sea/google-ads-betreuung/

2. Metadaten

Effektive Suchmaschinenoptimierung verlangt, dass Titel-Tags, Meta-Beschreibungen und andere Metadaten präzise auf den Inhalt abgestimmt sind. Ein CMS muss die Bearbeitung dieser Elemente in einer benutzerfreundlichen Weise ermöglichen, um die Seiten für bestimmte Suchbegriffe problemlos zu optimieren und die Sichtbarkeit zu erhöhen.

3. Mobiloptimierung

Mit der Umstellung auf Mobile First Indexierung von Google ist ein responsives Design unerlässlich. Ein CMS muss automatisch Inhalte so konfigurieren, dass sie auf verschiedenen Geräten optimal dargestellt werden, um eine positive Nutzererfahrung zu gewährleisten. Seit 2015 zählt die Mobile Friendliness als Rankingfaktor für Google.

4. Schnelle Ladezeiten

Da die Ladezeit ein entscheidender Rankingfaktor ist, sollte das CMS die effiziente Programmierung, Bildoptimierung und weitere Maßnahmen zur Beschleunigung der Website unterstützen. Dies schließt auch die Minimierung von Skript-Ladezeiten ein, da Skripte oft einen erheblichen Einfluss auf die Geschwindigkeit einer Webseite haben können. Durch die Optimierung dieser Skripte und das Anwenden von asynchronem Laden, wo immer möglich, lassen sich die Ladezeiten weiter verbessern. Schnelle Ladezeiten verbessern dabei nicht nur das Ranking, sondern auch das Nutzererlebnis.

5. Sitemap- und Robots.txt-Management

Eine intuitive Verwaltung von Sitemaps und robots.txt-Dateien ist für die Suchmaschinenoptimierung wesentlich. Ein gutes CMS erleichtert die Erstellung, Einbindung und Aktualisierung dieser Dateien, um Suchmaschinen die effiziente Indexierung der Website zu ermöglichen.

6. 301-Weiterleitungen

Falls ein Seiteninhalt nicht mehr existiert, sollte das System automatisch eine 301-Weiterleitung zur entsprechenden übergeordneten Kategorie einfügen. Im Idealfall gibt es zusätzlich ein Redirect-Tool, das es erlaubt, für jede URL individuell zu bestimmen, wohin die Weiterleitung führt.

SEO CMS Programmierung

7. Noindex-Tag

Die Möglichkeit, bestimmte Seiten über ein Noindex-Tag von der Indexierung auszuschließen, ist für die Kontrolle der Sichtbarkeit in Suchmaschinen wichtig. Ein CMS sollte diese Funktion nahtlos unterstützen, um die SEO-Strategie effektiv umzusetzen.

8. Canoncial-Tag

Durch die Verwendung des Canonical-Tags kann eine Website effektiv mitteilen, welche URL als die "kanonische" Version eines Inhalts betrachtet und indexiert werden soll, wenn ähnliche oder identische Inhalte unter verschiedenen URLs verfügbar sind. So können Website-Betreiber verhindern, dass Suchmaschinen mehrere Versionen derselben Seite indexieren und die Link-Popularität und das Ranking aufteilen.

9. Follow- und Nofollow Attribut

Ein SEO CMS ermöglicht im Idealfall die gezielte Markierung von Links als "Dofollow" oder "Nofollow", um die Weitergabe von Linkjuice an die verlinkte Seite zu steuern. Externe Links, oder Backlinks, sind für die Suchmaschinenoptimierung essenziell, da jeder Link der Zielseite Wert verleiht. Während "Dofollow" den Standard darstellt und Linkjuice überträgt, signalisiert "Nofollow", dass Suchmaschinen dem Link nicht folgen sollen, wodurch kein Linkjuice weitergegeben wird. Die Möglichkeit, dies für jeden Link individuell zu entscheiden, ohne in den HTML-Quellcode eingreifen zu müssen, bietet maximale Flexibilität und Kontrolle über die SEO-Strategie.

10. Content-Management-Flexibilität

Zentrale SEO-Strategien erfordern ein CMS, das nicht nur benutzerfreundlich ist, sondern auch fortgeschrittene Anpassungen für die Inhaltsverwaltung zulässt. Dies umfasst die problemlose Erstellung, Bearbeitung und Strukturierung von Inhalten, um die Website aktuell und relevant zu halten.

11. Community und Support

Eine aktive Community aus Programmierern und Usern rund um ein CMS kann als Ressource für Tipps im Hinblick auf Suchmaschinenoptimierung, Lösungen für Probleme und innovative Erweiterungen dienen. Ein aktiver Austausch in der Community fördert kontinuierliche Verbesserungen und Anpassungen an neue Trends in der Suchmaschinenoptimierung.

12. Sicherheit

Indem Sie ein CMS mit robusten Sicherheitsfeatures wählen, schützen Sie Ihre Website vor Attacken. Darüber hinaus ist die Sicherheit einer Website ein relevanter Rankingfaktor. Als Schutz vor Attacken bietet ein sicheres CMS regelmäßige Updates, starke Passwortrichtlinien, sichere Verbindungen (HTTPS) und Maßnahmen gegen häufige Sicherheitsbedrohungen wie SQL-Injection und Cross-Site Scripting (XSS).

Welches CMS ist am besten für SEO geeignet?

SEO-Funktionalität
Benutzerfreundlichkeit für SEO
Content-Strukturierung
Technische SEO
Mobile SEO
Community-Support
Geschwindigkeit & Performance
ProcessWire
ProcessWire
Sehr gut. Ermöglicht detaillierte Anpassungen durch eine starke API; der Flexibilität sind nahezu keine Grenzen gesetzt.
Gut für Personen mit Programmierkenntnissen, die mit SEO vertraut sind. Einmal eingerichtet jedoch sehr hohe Benutzerfreundlichkeit durch schlankes Backend.
Sehr gut. Unterstützt strukturierten und gut organisierten Content. Übersichtliche Seitenhierarchie im Backend durch Baumstruktur.
Sehr gut. Zugriff auf und tiefe Kontrolle über technische Aspekte.
Sehr gut. Responsive Design muss zuerst manuell implementiert werden, wird dann automatisch übernommen.
Mittelgroß. Engagierte Community, aber kleiner als bei WordPress.
Sehr gut. Schlank und schnelle Ladezeiten.
Wordpress
Wordpress
Gut. Unzählige Plugins vorhanden, jedoch keine individuellen Lösungen möglich.
Sehr gut. Auch für Anfänger leicht zugänglich.
Gut. Einfache Content-Erstellung und Strukturierung.
Gut. Durch Plugins können viele technische SEO-Aspekte optimiert werden, jedoch keine hochgradig individuellen Lösungen möglich.
Sehr gut. Viele Themes sind von Haus aus responsiv.
Sehr groß. Umfangreiche Ressourcen und Tutorials verfügbar.
Gut bis sehr gut. Abhängig von der Konfiguration und den verwendeten Plugins.
Shopware
Shopware
Gut. SEO-Funktionen sind vorhanden, jedoch weniger umfangreich.
Gut. Kann jedoch für Anfänger komplex sein.
Gut. Bietet Möglichkeiten zur Content-Strukturierung, fokussiert sich als Shopsystem jedoch auf eCommerce.
Mittel. Grundlegende technische Optimierung möglich, aber mit Einschränkungen.
Sehr gut. Responsive Themes sind verfügbar.
Mittelgroß. Spezifische Ressourcen für das Shopsystem Shopware, aber weniger umfangreich.
Gut. Kann durch umfangreiche eCommerce-Funktionen beeinträchtigt werden.
TYPO3
TYPO3
Gut. TYPO3 bietet Features (in den Seiteneigenschaften) sowohl nativ als auch durch Erweiterungen.
Gut. Kann jedoch für Anfänger komplex sein.
Sehr gut. Flexibles Content-Management, das eine detaillierte Suchmaschinenoptimierung ermöglicht.
Gut. TYPO3 ermöglicht technische Anpassungen und Optimierungen, jedoch durch Plugins begrenzt.
Sehr gut. Unterstützt Responsive Design und mobile Optimierungen.
Groß. Aktive TYPO3 Community mit vielen Ressourcen, Tutorials und Foren.
Gut bis sehr gut. Effizientes Caching und Optimierungsmöglichkeiten, aber abhängig von Setup und Hosting.

SEO-Plugins als Universal-Lösung?

WordPress ist mit einem Marktanteil von 62,8 % das populärste CMS. Das oft genannte Yoast SEO Plugin ist in diesem Zusammenhang eine beliebte Wahl unter WordPress-Usern für die Suchmaschinenoptimierung: Keine Programmierkenntnisse notwendig, schnell und unkompliziert implementiert. Jedoch gibt es Gründe, warum Plugins wie Yoast für professionelle SEO nicht die beste Option darstellen:

1. Ein Plugin für alle: Die Einheitslösung, die Plugins wie Yoast bieten, kann in komplexen oder sehr spezifischen Szenarien an ihre Grenzen stoßen. Professionelle Suchmaschinenoptimierung erfordert oft maßgeschneiderte Strategien, die über die automatisierten Empfehlungen von Yoast und Co. hinausgehen.

2. Abhängigkeit: Die Abhängigkeit von einem Plugin wie Yoast kann zu einer gewissen Trägheit in der Anpassung an die sich ständig ändernden Algorithmen von Suchmaschinen führen. Professionelle Website-Betreiber müssen schnell auf Änderungen reagieren können, was manchmal direkte Eingriffe in das CMS erfordert, ohne sich auf die Update-Zyklen eines Drittanbieter-Plugins zu verlassen.

3. Homogen statt maßgeschneidert: Schließlich kann die Nutzung weit verbreiteter Plugins wie Yoast auch eine homogene SEO-Strategie zur Folge haben, die es schwieriger macht, sich in einem wettbewerbsintensiven Markt abzuheben. Professionelle Strategien profitieren oft von einem individuelleren Ansatz, der spezifische Stärken und Ziele einer Website berücksichtigt.

Die Plattform für maßgeschneiderte SEO-Strategien

ProcessWire glänzt trotz seines geringen Marktanteils von weniger als 0,1 % mit seiner beeindruckenden Anpassbarkeit, was es zu einer beliebten Wahl insbesondere für Programmierer und Website-Betreiber macht, die nach maßgeschneiderten Lösungen suchen. WordPress ist zwar sehr einfach einzurichten und erfordert keinerlei HTML- oder Kenntnisse über die Programmiersprache PHP, der Anpassbarkeit sind jedoch Grenzen gesetzt.

ProcessWire lässt im Hinblick auf die Anpassung keine Wünsche offen. Die starke API ermöglicht eine tiefe Anpassung und Kontrolle über die Website. Das CMS basiert auf der Programmiersprache PHP.

Fazit: Die Einrichtung von ProcessWire ist mit einem erhöhten Aufwand verbunden, lohnt sich jedoch langfristig, da hochgradig individuelle und für Suchmaschinen optimierte Websites erstellt werden können – den gestalterischen und technischen Möglichkeiten sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Das macht ProcessWire zu einem beliebten SEO CMS unter Website-Betreibern, die Wert auf individuelle Lösungen legen.

SEO-Experte Matthias Kampmann

SEO CMS mit DREIKON

Wählen Sie ein CMS, das nicht nur Ihre Inhalte nutzerfreundlich präsentiert, sondern auch Ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen maximiert. Von sprechenden URLs über mobiloptimiertes Design bis hin zu schnellen Ladezeiten – das richtige CMS macht den Unterschied. Als SEO Agentur unterstützen wir Sie gerne bei der Website-Entwicklung, bei einem Relaunch sowie bei der Suchmaschinenoptimierung für einen professionellen, aussagekräftigen und sichtbaren Internetauftritt. Wir freuen uns, Sie und Ihr Unternehmen in einem unverbindlichen Erstgespräch kennenzulernen!

Fazit: Flexibilität als wichtigstes Kriterium des SEO CMS

Das richtige CMS kann die Suchmaschinenoptimierung erheblich vereinfachen. Daher sollte man bei der Wahl des CMS die in diesem Artikel genannten SEO CMS Kriterien unbedingt beachten. Unabhängig von der Entscheidung ist eine kontinuierliche Optimierung und Anpassung an SEO-Best Practices unerlässlich, um die Sichtbarkeit und das Ranking in den Suchergebnissen zu verbessern. Sie haben keine Programmierkenntnisse, beherrschen keine Programmiersprache, haben aber hohe Ansprüche an Ihre Website? – Die professionelle Unterstützung durch eine SEO Agentur hilft dabei, das Potenzial eines CMS voll auszuschöpfen und eine Website zu konfigurieren, die sowohl für Nutzer als auch für Suchmaschinen optimiert ist. Mit maßgeschneiderter Programmierung durch unsere Entwickler können wir für ein einfaches Handling des CMS sorgen. Wir verzichten dabei auf unnötige Seiten, Felder und Optionen und konzentrieren uns auf das Wesentliche, sodass der Kunde letztendlich von einem schlanken CMS ohne unnötige Funktionen profitiert. Für unsere Kunden bedeutet die Verwendung von ProcessWire eine kurze Schulung für das Content-Management-System.