Mensch nutzt KI Systeme am Laptop
Lesezeit: 8 Minuten

LLMO: So holen Sie das Maximum aus Sprachmodellen raus

02.07.2025 — 

Generative KI-Tools wie ChatGPT haben in den letzten Monaten für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Inhalte entstehen per Klick – schnell, skalierbar und in hoher Qualität. Doch mit dem Einsatz wachsen auch die Fragen: Wie lässt sich die Leistung solcher Systeme gezielt verbessern? Und wie wird aus generativer Intelligenz echte Effizienz?

Hier setzt LLMO an – die Disziplin zur Optimierung von Sprachmodellen.
Sie sorgt dafür, dass generative KI präziser, anpassbarer und produktiver wird. In diesem Artikel zeigen wir, wie LLMO funktioniert, wo die Potenziale liegen und warum diese Disziplin für Unternehmen und Content-Teams immer relevanter wird.

Das Wichtigste zu LLMO im Überblick:

  • LLMO = Optimierung großer Sprachmodelle für mehr Effizienz.

  • Fokus auf Promptgestaltung, Datenqualität und Struktur.

  • Verwandt mit SEO, aber für KI statt Suchmaschinen.

  • LLM-Suchmaschinen liefern direkte Antworten (z. B. Perplexity).

  • Wichtig: klare Struktur, FAQs, Autorität, maschinenlesbare Inhalte.

  • Erfolgsmessung durch Tests, Analytics & Feedback.

Was ist LLMO?

Was verbirgt sich hinter der Abkürzung, die sich bei dem bloßen Versuch der Aussprache in einen Zungenbrecher zu verwandeln scheint?
Große Sprachmodelle revolutionieren derzeit Branchen wie Marketing, Kundenservice, Finanzen und viele mehr. Doch je größer die Modelle, desto höher sind auch die Anforderungen an stetige Sichtbarkeit. Genau hier setzt LLMO an: Die Large Language Model Optimization beschreibt alle Optimierungs-Maßnahmen, die zur Verbesserung der Effizienz und Effektivität von LLM genutzt werden können. Denn in einer Welt, die zunehmend von ChatGPT, Google Gemini und Co. geprägt ist, wächst auch die Notwendigkeit, die Modelle stets an die neuesten Entwicklungen anzupassen und mit relevanten Trainingsdaten zu versorgen. Denn tatsächlich benötigen die sie Milliarden von Datensätzen, um über viele Iterationen hinweg ein nutzbares Sprachverständnis zu entwickeln. Besondere Relevanz hat diese Optimierung für die Reduktion von Nutzungskosten, die Steigerung der Performance und durch Spezialisierungen die Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten.

DREIKON Team während der Arbeit

So funktionieren LLMs!

Large Language Models funktionieren, indem sie auf riesigen Mengen an Textdaten trainiert werden, um Muster und bestimmte Entitäten in der Sprache zu erkennen. Die Modelle haben ihre eigenen Deep-Learning-Algorithmen, die einem strikten Ablauf folgen:

Dabei findet zunächst die Tokenisierung, also die Zerlegung der Inhalte in kleine Teile statt, sowie die Analyse des Inhaltes. Beim anschließenden Embedding werden die Tokens in Vektoren umgewandelt, sodass Maschinen deren Bedeutung verarbeiten können – ähnliche Wörter erhalten dabei ähnliche Vektoren. Die Modelle nutzen neuronale Netze mit vielen Schichten (Transformermodelle), um den Kontext von Wörtern zu verstehen und so zusammenhängende und sinnvolle generierte Texte zu erzeugen. Der Text baut dann auf einem Dekodierungsverfahren auf, in dem die Wahrscheinlichkeit für mögliche folgende Tokens berechnet wird – und die höchste Wahrscheinlichkeit schließlich in Textform umgewandelt wird.

Ziel ist es, diesen Prozess gezielt zu verbessern – durch geschickte Steuerung der Trainingsdaten, Prompt-Techniken und strategische Auswahl relevanter Inhalte.

Portrait Mitarbeiterin

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LLMO: Suchmaschinenoptimierung für LLMs

Bei näherer Betrachtung stellt sich die Frage: Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen LLMO und klassischem SEO? Beide zielen schließlich auf Sichtbarkeit, Relevanz und Effizienz ab.

Der größte Unterschied liegt im Anwendungsbereich: Während SEO (Suchmaschinenoptimierung) Inhalte für die Sichtbarkeit und das Ranking in Suchmaschinen wie Google optimiert, richtet sich LLMO an KI-Modelle. Es geht darum, Inhalte so zu gestalten, dass sie von Sprachmodellen verstanden, verarbeitet und in Antworten integriert werden – und idealerweise als seriöse Quelle auftauchen.

Doch die Grenzen verschwimmen zunehmend: Auch LLMO greift auf SEO-Prinzipien zurück – insbesondere auf Googles EEAT-Kriterien: Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness. Diese sind besonders relevant für Websites, deren Inhalte Auswirkungen auf Gesundheit, Finanzen oder Sicherheit haben. Aber auch Unternehmen, die ihre Sichtbarkeit steigern möchten, profitieren davon.

Ziel ist es also nicht mehr nur, bei Google gut zu ranken – sondern im „Gedächtnis“ der KI verankert zu werden, etwa durch die gezielte Beeinflussung über Trainingsdaten und entsprechende Erwähnungen.

Gemeinsamkeiten:

  • Beide analysieren Nutzerintentionen.

  • Prompt Optimization bei LLMs ähnelt der Keyword-Optimierung.

  • LLMO beeinflusst die Informationsgewichtung – wie die Suchmaschinenoptimierung das Ranking.

Perplexity Oberfläche zeigt die Funktion

Was sind LLM-Suchmaschinen (LLMS)?

So wie SEO eng mit klassischen Suchmaschinen wie Google verknüpft ist, gewinnt im Kontext von LLMO ein neuer Suchtyp an Bedeutung: LLM-Suchmaschinen.
Doch was unterscheidet diese von klassischen Suchmaschinen? Der Fokus liegt auf der Semantik: Herkömmliche Suchmaschinen liefern Links zu existierenden Inhalten, indem sie anhand des Suchverhaltens vorhandene Entitäten und und Informationen verstehen und die relevantesten Treffer nach ihrer Bedeutung sortieren. Hingegen generieren LLM-Suchmaschinen neue, zusammenhängende Antworten in Form von sogenannten Overviews, basierend auf Eingaben. Sie kombinieren klassische Suchtechnologien mit den Sprachfähigkeiten von Large Language Models. Sie verstehen Ontologien und liefern direkt formulierte Antworten oder Zusammenfassungen – oft inklusive Quellen. Ein Beispiel dafür ist Perplexity, der KI-gestützte Bing-Chat. Vorteile sind hier klare Antworten, quellenbasierte Daten und Zusammenfassungen sowie ein umfangreiches Verständnis der natürlichen Sprache.

LLMS vs. Google

Antwortformat
Sprachverständnis
Quelle der Information
Interaktion
Informationszugang
Personalisierung
Aktualität
Transparenz
Neuartige Suchmaschine
LLM-Suchmaschine
Direkte Antworten, Zusammenfassungen
Hoch – versteht Kontext und natürliche Sprache
Kombination aus generiertem Text + Quellenangabe
Dialogfähig – Folgefragen möglich
Kombiniert mehrere Quellen
Teils vorhanden, oft noch in Entwicklung
Variiert je nach Modell & Anbindung an Web
Gibt oft explizite Quellen an
Klassische Suchmaschine
Google
Liste von Links mit Snippets
Gut, aber stärker auf Keywords fokussiert
Externe Webseiten
Eingeschränkte Interaktion
Einzelquellen, Nutzer muss Inhalte selbst prüfen
Stark personalisiert durch Nutzerverhalten
Sehr aktuell durch Web-Crawling
Quellen durch Links ersichtlich

Best Practices für LLMO

Unternehmen, Content-Creator und SEO-Verantwortliche stehen vor der Aufgabe, ihre Inhalte nicht nur für Menschen oder Google zu optimieren, sondern auch für die künstliche Intelligenz. Denn es zeichnet sich bereits ab, dass die Optimierung zukünftig ein essenzieller Bestandteil der KI wird, deren Nutzen nicht zuletzt Unternehmen und deren Internetauftritt in ihrer Sichtbarkeit stärken, Kaufentscheidungen fördern sowie zur Generierung von Neukunden führen kann. Auf Basis der Funktionsweise und Datenverwendung von KI lässt sich bereits ein erster Leitfaden entwickeln, der Aufschluss darüber gibt, wie die Optimierung zum eigenen Nutzen eingesetzt werden kann und welche Trainingsdaten für eine bessere Auffindbarkeit von Notwendigkeit sind:

  • Kookkurrenzen entwickeln: Was hier zunächst nach einem Schreibfehler aussieht, beschreibt die Streuung von Entitäten und Inhalten zur Auffindbarkeit in Large Language Models. Um hier sichtbar zu werden, ist es notwendig, der KI möglichst viele Trainingsdaten in hoher Vielfältigkeit zu liefern. Einzelne Entitäten sollten somit zu Kookkurrenzen in einen Zusammenhang gebracht werden, um den Fokus beispielsweise speziell auf eine bestimmte Marke oder ein bestimmtes Produkt zu lenken.

  • Press Mentions: Die Nennung der eigenen Marke muss etabliert werden, indem der Namen immer wieder in den Medien aufgegriffen und so die Einschätzung der KI positiv beeinflusst wird.

  • FAQs: Da die generative KI auf Datensätze zurückgreift, die typische Nutzer- und Suchfragen beantworten, ist es für die Optimierung hilfreich, diese explizit auf der eigenen Website einzubauen.

  • Klarer, faktenbasierter Content: Informationen sollten klar und strukturiert dargestellt werden. Diese müssen zudem klar zusammenhängen und aufeinander aufbauen – eine klare Struktur mit eindeutigen Überschriften und Abschnitten kann hierbei hilfreich sein. Da die KI prägnante Textblöcke bevorzugt, ist es sinnvoll, Definitionen und wichtige Aussagen am Anfang von Seiten zu positionieren und den Zugriff so zu erleichtern.

  • Verlinkung und Autorität: Die Large Language Models orientieren sich an Quellen mit hoher Autorität. Relevante und vertrauenswürdige Quellen sowie von Autoren sollten daher stets klar mit Backlinks versehen sein, um so die Daten als seriös und relevant zu markieren.

  • Relevante Prompts: Gute Prompts, also Anweisungen und Aufforderungen, die einem KI-Modell gegeben werden, stellen wichtige Trainingsdaten dar, erstellen besseren Output und erhöhen die Sichtbarkeit in KI-Systemen.

  • Machine Readability: Inhalte, die von LLM leicht verstanden und rekonstruiert werden können.

  • Verwendung von Open-Source-Projekten wie OpenLLM: Diese Sprachmodelle sind im Gegensatz zu bekannten Modellen, wie ChatGPT, lizenziert und stehen zur freien Verwendung und Veränderung. OpenLLM stellt eine einheitliche Schnittstelle bereit, um viele verschiedene Open-Source-Modelle einfach zu hosten – und ermöglicht es somit, Large Language Models lokal oder in der eigenen Infrastruktur auszuführen, zu betreiben und zu verwalten. Es stammt von BentoML, einer Plattform für maschinelles Lernen, und richtet sich an Entwickler und Unternehmen, die KI-Modelle in Produktionsumgebungen nutzen möchten, ohne sich komplett auf kommerzielle APIs verlassen zu müssen.

Erfolgsmessung von LLMO

Die Erfolgsmessung von Large Language Model Optimization ist ebenso komplex wie essenziell – denn nur, was gemessen wird, kann gezielt beeinflusst und verbessert werden. Genau wie bei SEO handelt es sich hierbei um einen kontinuierlichen Prozess, bei dem erste spürbare Effekte häufig zeitverzögert sichtbar werden. Eine präzise Beobachtung sowie fortlaufende Optimierung sind daher unerlässlich. Absehbar ist jedoch bereits jetzt, dass die Performance von Trainingsdaten vieler KI-Modelle, die mit Quellen und Verlinkungen arbeiten, auch über klassische Google Analytics der eigenen Website gemessen werden können. So kann herausgefiltert werden, worüber User auf die Website aufmerksam geworden sind.

Google Analytics

Ein effektiver Ansatz zur Bewertung der Performance ist die Analyse der Trainingsdatenwirkung über klassische Tools wie Google Analytics. So lässt sich nachvollziehen, ob und wie die durch LLM erstellten Inhalte Auswirkungen auf die eigene Website haben und zum Beispiel ein erhöhtes Traffic bringen – also über welche Quellen Nutzer auf Inhalte aufmerksam geworden sind.

Prompt-Tests

Auch gezielte Prompt-Tests liefern wertvolle Anhaltspunkte. Hier wird überprüft, ob die eigene Marke in relevanten KI-Antworten Erwähnung findet – ein klarer Indikator dafür, ob Optimierungsmaßnahmen das Markenbewusstsein beeinflussen. Unterstützend wirken dabei Mention-Tracking-Tools, die anzeigen, wie oft und in welchem Kontext eine Marke genannt wird.

Qualitative Methoden

Auch qualitative Methoden wie Kundenbefragungen oder Interviews können helfen, den Impact zu ermitteln: Wie sind Kunden auf das Unternehmen aufmerksam geworden? Spielt KI dabei eine Rolle? Die Antworten auf solche Fragen tragen dazu bei, LLMO ganzheitlich zu bewerten – nicht nur technisch, sondern auch aus der Nutzerperspektive.

Prompt Engineering, also die Fähigkeit, KI-Systeme effektiv zu nutzen und zu steuern, wird in vielen Berufen, insbesondere in Bürotätigkeiten, eine zentrale Rolle spielen

Lisa Feist, Wirtschaftswissenschaftlerin im Hiring Lab, in der Mitteldeutschen Zeitung (April 2024)
Portrait Mitarbeiterin DREIKON

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Abgrenzung zu GAIO

Gaio ist ein aufstrebendes Konzept oder Toolset (je nach Kontext), das sich auf die gezielte Steuerung, Analyse und Optimierung von Large Language Models spezialisiert. Es steht dabei sinngemäß für: Generative AI Optimization / Operations.

LLMO ist eine Art Teilbereich von Gaio – genauer gesagt ist es ist die technische Optimierungsschicht, während Gaio den operativen Rahmen liefert, um LLMs effizient zu betreiben, ihre Leistung systematisch zu messen, sie gezielt weiterzuentwickeln und sie in skalierbare Prozesse einzubinden.Unternehmen, die KI skalieren wollen, brauchen mehr als nur ein gutes Modell – sie brauchen ein Framework, das Modellbetrieb, Optimierung und Überwachung vereint. Genau das liefert die Generative AI Optimization – und macht KI-Optimierung produktionsfähig.

Beispielhafte Anwendungsfelder:

  • Automatisierter Kundensupport mit Feedbackschleifen
  • Content-Generierung mit Qualitätssicherung
  • Chatbots mit kontinuierlicher Prompt-Optimierung
  • SEO-Automatisierung durch semantisch trainierte Modelle
Frau entwickelt Strategie im Team

Fazit

LLMO ist kein Luxus, sondern zunehmend ein strategisches Muss. Wer große Sprachmodelle effektiv einsetzen will – sei es im Marketing, Kundenservice oder in der Produktentwicklung – sollte sich frühzeitig mit den passenden Methoden und Tools beschäftigen. Der immer größer werdende Anteil von KI in allen Lebensbereichen macht die Optimierung zu einem zentralen Thema in der KI Entwicklung und erfordert eine dauerhafte und dynamische Anpassung. Mit Fortschritten in der Hardware und neuen Trainingsmethoden wird die Optimierung allem Anschein nach noch feiner und mächtiger. Langfristig könnte LLMO dazu beitragen, KI für alle verfügbar zu machen – nachhaltig, leistungsfähig und sicher.

FAQ

Was bedeutet LLMO?

Die Abkürzung steht für Large Language Model Optimization und beschreibt den Prozess der Qualitätsoptimierung sowie Leistungs- und Effizienzsteigerung großer KI-Modelle wie ChatGPT mithilfe von speziellen Trainingsdaten. Diese Optimierung umfasst Methoden, mit denen Modelle schneller, kosteneffizienter und zielgerichteter arbeiten, ohne dabei an Genauigkeit oder Kontextverständnis zu verlieren.

Was ist der Unterschied zwischen LLM und LLMO?

LLM steht für das KI-Sprachmodell selbst (z. B. OpenAi’s ChatGPT), LLMO beschreibt die Optimierungsstrategien für diese Modelle.

Ist LLMO nur für Entwickler relevant?

Nein. Large Language Model Optimization ist mehr als ein technischer Trend – es ist ein notwendiger Schritt, um das Potenzial von KI voll auszuschöpfen. Ob für Unternehmen, Content Creator, Marketer, Entwickler oder Forschende: Wer die Optimierung versteht und gezielt einsetzt, schafft sich einen echten Konkurrenzvorteil.

Wie kann ich meine Inhalte für LLMS sichtbar machen?

Nutze klar strukturierte, thematisch fokussierte Inhalte. FAQs, Glossare und Anleitungen sind besonders hilfreiche Daten.

Welche Rolle spielt Prompt Engineering bei LLMO?

Prompt Engineering ist eine zentrale Stellschraube – es kann den Output drastisch verbessern, ohne das Modell zu verändern.

Was ist Retrieval-Augmented Generation (RAG)?

Die Retrieval-Augmented Generation ist eine Technik, bei der LLMs mit externen Datenquellen kombiniert werden – LLMO kann helfen, diese Schnittstelle effizienter zu gestalten.

Was ist der der Unterschied zu GAIO?

Man kann sagen, dass LLMO das “Was” ist und die technologische Basis liefert und Gaio das “Wie” definiert, indem es daraus einen steuerbaren Prozess macht. Wer LLMs professionell zum, eigenen Nutzen einsetzen will, braucht beides: LLMO + GAIO = Optimierte & skalierbare KI.